Kontinuität der Luft, heute die Öffnung der Umschläge: Unsicherheit herrscht über den sardischen Himmel
Die Ausschreibung für die nächsten sieben Monate soll heute Abend vergeben werden. Wird das neue Unternehmen die Erwartungen der Sarden erfüllen?
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Nach Alitalia ist beängstigend: Die Unsicherheiten, die den Start von Ita begleiten, wirken sich auch auf den sardischen Himmel aus. Heute Abend wird alles entschieden und mit der Öffnung der Umschläge mit den Angeboten der Fluggesellschaften für die subventionierten Flüge zwischen Rom und Mailand und Sardinien können wir vielleicht aufatmen.
Es bleibt die Sorge um die Zukunft einer territorialen Kontinuität, die, obwohl sie nur sieben Monate dauert, ab dem 15. Oktober die Gewohnheiten der Sarden revolutionieren könnte. Fest steht nur, dass Alitalia die Verbindungen in den Flughäfen Alghero, Cagliari und Olbia sowie den Drehkreuzen Fiumicino und Linate nicht mehr fliegen und verwalten wird.
Die Landschaft
Der von viale Trento mit einem vom Verkehrsministerium genehmigten Notverfahren aktivierte Anruf endet heute um 13 Uhr, auch mit dem Okay der italienischen Vertretung in der EU, gerade um die Gefahr zu vermeiden, die bis dahin von den ehemaliger Flaggschiff. Heute wird daher bekannt sein, wie viele Angebote eingegangen sind und welche Fluggesellschaften der Einladung der Region an elf bundesweit tätige Unternehmen, darunter auch Billiganbieter, gefolgt sind. Es wird erwartet, dass Ita seinen Vorschlag gemacht hat.
Besorgniserregend sind auch die von Todde bestrittenen Gerüchte über eine mögliche Verschiebung des Beginns der Tätigkeit des neuen Unternehmens, das Alitalia in etwas mehr als zwei Wochen ablösen wird.
Der Prozess
Die öffentliche Ausschreibung stand allen Fluggesellschaften offen, die die Strecke zwischen Oktober und Mai garantieren wollten und die Verbindungen zwischen den drei sardischen Flughäfen und Rom und Mailand abdeckten. Das „beste“ Angebot gewinnt die Ausschreibung. In dieser Übergangszeit von insgesamt sieben Monaten wird der Dienst die Staatskassen 37 Millionen Euro kosten, bis die neue zweijährige Ausschreibung, die die Region noch vorbereiten muss, anhängig ist.
Reaktionen
"In der Zwischenzeit hoffe ich, dass das Verbot nicht aufhört und die Sarden ab dem 15. Oktober mit einem maximal ermäßigten Ticket nach Rom und Mailand fliegen können", sagt Bürgermeister Paolo Truzzu. Was die Bedenken hinsichtlich des Inhalts der neuen Ankündigung nicht verbirgt. Eines insbesondere: "Reduzierte Flüge, wie es in der Bekanntmachung heißt, bedeuten, dass wir eine touristische Saison außer Acht lassen, die heute jedoch keine Lösung für Kontinuität bietet", erklärt er.
Auch die Pd-Fraktion im Regionalrat hat etwas zu sagen. «Im Verkehrsausschuss hat die gesamte Opposition unsere Einwände gegen den Stadtrat geäussert, aber er hat immer geantwortet, dass alles glatt gehen wird», sagt Valter Piscedda, «ich hoffe es. Wir sind an diesem Punkt angelangt, auf einem Drahtseilakt, weil die Anrufe aufgrund der Art und Weise, wie die Angelegenheit sowohl vom Ratsherrn als auch vom Präsidenten und von der Mehrheit gehandhabt wurde, nicht vor Ablauf der Frist erfolgen: Sie isolieren uns, sogar auf dem Seeweg".
(Uniononline)
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