In einem Haus in Vetralla bei Viterbo wurde ein zehnjähriger Junge mit einem Stich in den Hals getötet. Als die Carabinieri im Haus ankamen, befand sich auch der Vater bewusstlos in einem anderen Zimmer.

Verantwortlicher soll nach den Erkenntnissen der Vater sein: Der Mann, Mirko Tonkov, ein 44-jähriger polnischer Abstammung, hatte ein Verbot, sich dem Haus der Familie zu nähern, soll es aber zur Begehung der Straftat verletzt haben.

Auch basierend auf den ersten Gerüchten wäre der Mann von einem Krankenhaus in Rom, in dem er wegen Covid ins Krankenhaus eingeliefert worden war, weggezogen, um den Mord in die Gemeinde Viterbo zu begehen.

Rettungskräfte trafen vor Ort ein, nachdem ein Gasleck gemeldet wurde. Aber das Szenario war leider viel, viel tragischer.

Der Alarm wurde von der Mutter des Kindes ausgelöst, die nach Hause zurückkehrte, wo sie das Kind allein gelassen hatte.

Vor Ort angekommen stellten das Militär und 118 Personen fest, dass für den Kleinen leider nichts mehr zu tun war.

Die Carabinieri arbeiten nun daran, die genaue Dynamik des Vorfalls zu rekonstruieren, während der Mann ins Krankenhaus zurückgebracht und anschließend in Gewahrsam genommen wurde.

(Unioneonline / lf)

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