Panik und allgemeine Flucht letzte Nacht in Neapel in der Umberto-Galerie.

Der Grund? Ein Junge, der anlässlich seines 14. Geburtstages begann, auf der Straße zu schießen und damit Passanten einzuschüchtern.

Die örtlichen Polizeibeamten griffen sofort ein und als der junge Mann sie sah, rannte er davon und warf die Waffe zu Boden. Später stellte sich heraus, dass es sich um eine Schreckschusspistole ohne rote Kappe handelte, die fünf Schüsse abgefeuert hatte.

Der 14-Jährige wurde bei einem Fluchtversuch im Quartieri Spagnoli angehalten. Die Schüsse, so stellten die Beamten später fest, seien der Höhepunkt der Geburtstagsfeier gewesen.

Die Gemeinde führte Kontrollen in den Ausgehvierteln durch und hatte gerade drei Kinder im Alter von 10, 11 und 12 Jahren an Bord eines Motorrollers angehalten: Während sie die Übergabe an ihre Eltern abschlossen, hörten die Beamten Schüsse aus dem Motorroller Galleria Umberto.

(Uniononline/L)

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