Samantha, die mit 30 nach 14 Monaten im Wachkoma starb
Die Justiz genehmigte einen von der Familie gewünschten begleitenden Weg am Lebensende: Die Ärzte hatten festgestellt, dass er sich nicht mehr erholen könne, aber weiterhin unter starken Schmerzen leide
Samantha D’Incà (Ansa)
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Samantha D'Incà, die 30-jährige Frau aus Belluno, die sich 14 Monate lang in einem irreversiblen Wachkoma befand und für die ihr Vater Giorgio eine Genehmigung für die Behandlung am Lebensende beantragt und erhalten hatte, ist gestorben und wurde zu ihrer Stütze Administrator.
Die Frau, so erfahren wir aus Gesundheitskreisen, starb am Samstagmorgen am Ende eines begleitenden Todesweges. Seit einigen Wochen war sie in der Sozialhilfeeinrichtung «Gaggia Lante» in Belluno hospitalisiert.
Sie fiel am 4. Dezember 2020 aufgrund der Folgen einer schweren Infektion, die sie sich nach einer Operation im Krankenhaus wegen eines gebrochenen Oberschenkelknochens zugezogen hatte, ins Koma.
Das Pflegeheim, in dem die junge Frau starb, ist privat und fällt daher nicht unter die Dienste von Ulss 1 im Raum Belluno.
Es gab keine Patientenverfügung von Samatha. Nachdem die Ärzte festgestellt hatten, dass die Patientin nicht mehr genesen würde, sie aber weiterhin unter starken Schmerzen litt, hatte ihr Vater, Giorgio D'Incà, deshalb einen langen Rechtsstreit begonnen, bis er von der Krankenkasse erhielt Gericht von Belluno, am 10. November 2021, das Amt des Unterstützungsverwalters.
In den vergangenen Wochen hatte sich der Zustand des 30-Jährigen weiter verschlechtert: Der Tod ereignete sich am Ende des von der Familie beantragten und von der Justiz genehmigten begleitenden Weges zum Lebensende nach Feststellung einer eigenen medizinischen Hochschule.
(Unioneonline / L)