Mitarbeiter nach eingetragener Gewerkschaft ersetzt: Bürgermeister wegen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts verurteilt
Am Tag nach der Hochzeit wurden den beiden Frauen ihre jeweiligen Jobs entzogenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Diskriminierung bei der Arbeit nach der Gewerkschaft mit einer standesamtlichen Trauung.
Dies geschah nun auch nach Ansicht der Richter den Gemeindeangestellten Federica Lombardo und Luisa Zampiceni, ehemalige Leiterin des technischen Büros von Calcinato in der Region Brescia und ehemalige Kommandantin der örtlichen Polizei der Gemeinde.
Die beiden waren nach der 2020 gefeierten Hochzeit in ihren Ämtern abgelöst worden.
Das Berufungsgericht von Brescia hob das erstinstanzliche Urteil auf und verurteilte die Bürgermeisterin von Calcinato in der Region Brescia, Nicoletta Maestri, ihren Stellvertreter Mirco Cinquetti und den örtlichen Polizeikommissar Stefano Vergano wegen „diskriminierenden Charakters ihres Verhaltens nach der Einbürgerung von zwei Personen“. Angestellte".
Die erste Berufung wurde von der Arbeitskammer des Gerichts von Brescia zurückgewiesen. Nun aber der Satz, der sexuelle Diskriminierung anerkennt.
(Unioneonline/vf)