Maria Sole Agnelli, die Schwester des Anwalts, ist gestorben: Sie wurde 100 Jahre alt.
Sie war 14 Jahre lang Präsidentin der Agnelli-Stiftung und von 1960 bis 1970 Bürgermeisterin der umbrischen Gemeinde Campello sul Clitunno.(Handhaben)
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Maria Sole Agnelli, Schwester des Rechtsanwalts und von Susanna Agnelli, ist heute im Alter von 100 Jahren verstorben. Sie wurde am 9. August 1925 in Villar Perosa (Turin) geboren und hatte vier Kinder (Virginia, Argenta, Cintia und Bernardino) aus ihrer ersten Ehe mit Ranieri Campello della Spina sowie Eduardo aus ihrer zweiten Ehe mit Pio Teodorani Fabbri.
Von 1960 bis 1970 war sie Bürgermeisterin der umbrischen Gemeinde Campello sul Clitunno. 14 Jahre lang, bis 2018, war sie Präsidentin der Agnelli-Stiftung. Sie besaß Pferde, die unter anderem bei den Olympischen Spielen 1972 in München die Silbermedaille im Einzelreiten gewannen.
„Juventus spricht der Familie Agnelli sein tief empfundenes Beileid zum Tod von Maria Sole aus, der Schwester von Gianni und Umberto, einer Persönlichkeit von außergewöhnlicher Eleganz und einer unermüdlichen Zeugin eines Jahrhunderts Geschichte“, heißt es in der Beileidsbekundung des Vereins.
Maria Sole
Die Gemeinde Campello sul Clitunno, wo sie als Bürgermeisterin tätig war, gedenkt ebenfalls ihrer: „Sie war eine große Wohltäterin der gesamten Region. Eine Frau von außergewöhnlicher Menschlichkeit, großem Engagement und Weitblick, die sich mit aufrichtiger Hingabe für die Gemeinschaft einsetzte und das bürgerliche, kulturelle und soziale Leben unserer Gegend nachhaltig prägte. Ihr Beispiel an Großzügigkeit, ihre Fürsorge für die Schwächsten und ihre Liebe zu Campello werden uns allen ein kostbares Vermächtnis bleiben. Unser tief empfundenes Beileid gilt ihrer Familie, ihren Angehörigen und allen, die sie in dieser Zeit der großen Trauer liebten. Danke, Maria Sole Agnelli, für alles, was Sie Ihrer Gemeinschaft gegeben haben.“
(Unioneonline)
