Mord in Rimini, in der Nähe des Bahnhofs. Ein Mann wurde erstochen, der Angreifer flüchtete anschließend mit dem Fahrrad mit der Tatwaffe.

Der Tod war ein 74-jähriger Filipino, der Mord geschah gegen 19.30 Uhr an der Bushaltestelle vor dem Bahnhof.

Sein Angreifer kam vom Bahnhofsparkplatz in Richtung Bushaltestelle, wo das Opfer nach einer ersten Rekonstruktion vermutlich in der Nähe der Haltestelle stand. Er schlug ihm in den Nacken und der 74-Jährige brach zusammen, um zu Boden zu fallen und zu verbluten, die Schläge durchtrennten seine Halsschlagader.

Vor Ort die Bahnpolizei, die Landespolizei und die Forensik.

Nach dem, was in diesen Minuten rekonstruiert wurde, sind mehrere Personen vorbeigekommen, haben aber nicht Alarm geschlagen, so dass die Leiche einige Zeit unter der Wartehalle verblieb. So viele Zeugen, die die Ermittler in den nächsten Stunden anhören werden, wurde gesehen, wie der Killer mit dem Fahrrad in Richtung Kanalhafen flüchtete.

Die Polizei forderte die Feuerwehr auch auf, die Mülltonnen der Station zu öffnen, um nach der Tatwaffe, einem Messer oder einer Ahle zu suchen.

(Unioneonline / L)

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