Luxusautos aus dem Ausland und in Italien zu vorteilhaften Preisen weiterverkauft, dank Steuerbegünstigungen, falschen Dokumenten und Vornamen.

Sechs Personen wurden von DIA festgenommen und stehen nun unter Hausarrest, weil ihnen auf verschiedene Weise kriminelle Vereinigung, schwerer Betrug gegen den Staat, ideologische Unwahrheit in öffentlichen Taten und Wucher, Elemente, die durch Transnationalität erschwert werden, vorgeworfen werden.

Die Maßnahmen im Rahmen des Aufbaus der Operation „Platinum Dia“, die im vergangenen Mai zur Festnahme von 33 Personen geführt hatten, darunter Italien, Deutschland, Spanien und Rumänien.

Die Zulassung in Italien wurde von zwei Frauen, der Inhaberin und der Mitarbeiterin einer Autowerkstatt, übernommen. An der Untersuchung beteiligt sind auch der Inhaber eines Autoverkaufs- und -vermieters in Kalabrien und Mailand sowie der für die Abholung von Autos in Deutschland zuständige Sachbearbeiter.

Auch zwei in Oberbayern wohnhafte Personen kalabresischer Herkunft wurden festgenommen.

Entführt, den Verdächtigen eine halbe Million Euro in Rechnung gestellt.

(Unioneonline / vl)

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