Sie befand sich auf den Schlauchbooten im Pool, als sie plötzlich unter Wasser fiel, direkt unter eines der Schlauchboote. Und dort wäre sie einige Minuten im Haupttank des Battuda-Werks in der Gegend von Pavia geblieben, bevor ein Rettungsschwimmer sie gefunden und bewusstlos an die Oberfläche zurückgebracht hätte.

Gerettet wurde sie auf die Intensivstation der Poliklinik San Matteo in Pavia gebracht: Die Ärzte versuchten mit allen Mitteln, sie zu retten, aber ihr Zustand war verzweifelt und das kleine Mädchen starb.

Das Opfer ist ein 7-jähriges Mädchen aus Rozzano im Raum Mailand.

Zusätzlich zu den 118 Betreibern intervenierten auch die Carabinieri vor Ort, die die Ermittlungen zur Aufklärung des dramatischen Vorfalls einleiteten. Sie erwarben auch die Videoüberwachungskameras. Unter anderem muss auch festgestellt werden, ob das Kind aus Krankheitsgründen oder aus anderen Gründen unter Wasser geraten ist.

(Uniononline/L)

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