Die Verdächtigen steigen auf drei in den Ermittlungen an, die die Entführung für die Entführung des kleinen Eitan verschlimmern. Nach dem Großvater und der Großmutter gibt es nun einen dritten Namen. Es handelt sich um den 56-jährigen Israeli, der das Auto fuhr, in dem das Kind mit seinem Großvater Shmuel Peleg in die Schweiz reiste. Die drei wurden zur Kontrolle angehalten und dann von der Schweizer Polizei in der Nähe des Flughafens von Lugano identifiziert, wo Peleg und Eitan - die einzigen Überlebenden der Tragödie von Mottarone - einen Privatflug nach Israel bestiegen, wo sie sich derzeit befinden. Unterdessen bereitet sich Tante Aya Biran in Travacò Siccomario in der Gegend von Pavia auf die Abreise nach Israel vor, und der andere Onkel väterlicherseits, Hagai Biran, traf zusammen mit seiner Frau seinen Neffen in Tel Aviv im Haus seines Großvaters mütterlicherseits, Shmuel Peleg.

Die Onkel machten sich Sorgen um die psychische Verfassung des Kindes: "Er zeigt deutliche Anzeichen von Anstiftung und Gehirnwäsche", sagen die Anwälte der Familie Biran.

(Unioneonline / ss)

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