Er verkaufte Playstations, schickte aber Ziegelsteine: Sardischer Betrüger in Latina vor Gericht
Die Ermittlungen begannen nach der Anzeige eines jungen Mannes, der von einer Anzeige im Internet „angebissen“ und – vergeblich – 500 Euro gezahlt hatteSymbolbild (Unsplash)
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Er veröffentlichte im Internet eine Anzeige, in der er eine PlayStation für 500 Euro anbot. Daraufhin nahm ein Käufer Kontakt zu ihm auf und zahlte den vereinbarten Preis. Doch als er das vom Postboten gelieferte Paket öffnete, kam die böse Überraschung: Darin befand sich keine Konsole, sondern Ziegelsteine.
Nach der Anzeige des Unglücklichen, eines jungen Mannes aus Cisterna di Latina, wurde der Verantwortliche von der Polizei identifiziert: Es handelt sich um einen Mann sardischer Herkunft, der zunächst angezeigt und dann wegen Betrugs vor Gericht gestellt wurde.
Die Entscheidung, berichtet die Lazio-Presse, wurde vom Richter des Gerichts von Latina, Pierpaolo Bortone, auf Antrag der Staatsanwältin Giorgia Orlando getroffen.
Der Prozess wird im kommenden März beginnen.
(Uniononline/lf)