Ein 53-jähriger Mann, ursprünglich aus Motta di Livenza (Treviso), wurde wenige Stunden nach einer gewöhnlichen orthopädischen Operation an der Rotatorenmanschette tot im Bett seines Zimmers im Krankenhaus in San Vito al Tagliamento (Pordenone) aufgefunden.

Den Feststellungen zufolge waren alle präoperativen Tests normal.

Die Staatsanwaltschaft von Pordenone hat eine Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet und ermittelt gegen den Orthopäden und den Anästhesisten, die die Operation durchgeführt haben, wegen Totschlags.

Dies ist ein notwendiger Akt, um Verteidigungsgarantien zu schützen. Für nächsten Mittwoch ist eine Autopsie durch den zuständigen Gerichtsmediziner angesetzt, um die Todesursachen zu klären. Bei der Vernehmung können auch Sachverständige für die Tatverdächtigen bestellt werden.

(Uniononline/D)

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