Gegen Gisella Cardia, bekannt als „Seherin von Trevignano Romano“, wird wegen Betrugsverdachts ermittelt. Gegen ihren Mann laufen ebenfalls Ermittlungen, die von der Staatsanwaltschaft Civitavecchia eingeleitet wurden.

Die Frau behauptet seit langem, die Madonna gesehen und Nachrichten von ihr erhalten zu haben. Am Ort der Erscheinungen entstanden zahlreiche Wallfahrten.

Ein Fall, der in den letzten Monaten die Beschwerde eines ehemaligen Anhängers ans Licht gebracht hatte, der angeblich Tausende von Euro an den Verein Madonna di Trevignano gespendet hatte. Dann bereute er es und distanzierte sich von der Gruppe.

(Uniononline/ss)

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