Der Winter beginnt mit dem „Sonnenwende-Sturm“: starke Winde auch in Cagliari
Die Prognose für die nächsten Tage für Italien und SardinienPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Ein heftiger Sturm ist die Visitenkarte des Winters. Ab heute werden die Tage länger, aber die stürmischen Winde sind aufgekommen.
Die ersten Schäden wurden in Cagliari mit umgestürzten Bäumen und umgekippten Mülleimern registriert. Ab heute und bis zum Ende des Notstands – teilt die Gemeinde mit – bleiben die Stadtparks und Friedhöfe geschlossen. Der Park der ehemaligen Pirri-Glashütte und der Garten unter den Mauern bleiben jedoch unter ständiger Überwachung geöffnet.
Antonio Sanò, Gründer der Website www.iLMeteo.it, bestätigt den Durchgang eines polaren Wirbelsturms zwischen der Schweiz, Österreich und den Balkanregionen: Italien wird von diesem Wirbelsturm betroffen sein, mit geringen Niederschlägen, die in Form von Schneestürmen auf die Alpen beschränkt sind Berge Grenze.
Allerdings kann der Wind auch in der Poebene mit heftigen Böen die Alpen passieren; Derselbe Nordwind, der die französischen Alpen umgeht, wird vom Golfe du Lion ins Mittelmeer vordringen und Sardinien mit Mistralböen von über 100 km/h erreichen.
Höchste Windwarnung also: Ab den nächsten Stunden ist eine rasante Verstärkung aus Nordwesten mit Böen über 150 km/h in den Alpen und bis zu 90-100 km/h an den Talausgängen und lokal auch in zu erwarten die Ebenen zwischen Piemont und Lombardei; Ab dem Nachmittag werden die Böen häufiger und erreichen am Abend auch die Emilia Romagna. Wir werden eine außergewöhnliche Episode mit Föhnwind in den Ebenen und extremen Orkanböen in den Alpen haben: Die Windklassifizierung gibt tatsächlich die Hurrikanklasse mit Geschwindigkeiten über 118 km/h an, natürlich werden wir keinen Hurrikan haben, aber der Wind wird ähnlich sein an Stärke.
Ab Heiligabend lässt der Sturm nach: Selbst in den Alpen, in der Poebene und auf den großen Inseln wird der Wind weniger heftig. Die Rotation der atmosphärischen Zirkulation von Nordwesten nach Südwesten wird jedoch mehr feuchte Luftmassen vom Meer nach Ligurien und an die gesamte tyrrhenische Küste drängen: Schauer in diesen Gebieten sind an Heiligabend und Weihnachten nicht ausgeschlossen Das Wetter wird sich im Norden definitiv verbessern und auch andernorts sonnig bleiben.
Heute wehen stürmische Winde in den Alpen im Norden, Föhn auch im Flachland. Im Zentrum des Mistral-Sturms auf Sardinien, anderswo unregelmäßige Wolken. Im Süden regnet es an den tyrrhenischen Küsten.
Morgen, 23. Dezember, starker Wind in den Alpen im Norden, Föhn noch in der Ebene. In der Mitte unregelmäßige Wolken über dem Tyrrhenischen Meer, anderswo Sonne; Wind auf Sardinien und teilweise bewölkt im Süden. Sonntag, 24. Dezember, Heiligabend, im Norden sonnig, in der Mitte Wolken am Tyrrhenischen Meer mit vereinzelten Schauern, ansonsten sonnig und im Süden teilweise bewölkt, am Tyrrhenischen Meer Schauer. Der Weihnachtstrend ist jedoch mild und überwiegend sonnig, im Norden jedoch neblig; Am Tyrrhenischen Meer ist es bewölkt und örtlich stellenweise Schauer.
(Uniononline/ss)