Tragödie in Montalto di Castro in der Provinz Viterbo: Ein 17-Jähriger grub ein Loch am Strand und starb, begraben im Sand.

Der Junge aus Rom hatte den kalifornischen Campingplatz verlassen, auf dem er mit seiner Familie Urlaub machte, und nachdem er zum angrenzenden öffentlichen Strand gegangen war, hatte er zum Spaß mit seinen jüngeren Brüdern ein tiefes Loch gegraben. Diese zogen dann weg, während er allein zurückblieb, begraben in dem Loch.

Der Vater des Jungen schlug Alarm: Er ruhte sich gerade unter seinem Regenschirm aus, als er bemerkte, dass sein älterer Sohn fehlte. Die Brüder zeigten auf die Stelle des Lochs, und alle Anwesenden begannen mit bloßen Händen zu graben. Doch leider war der 17-Jährige bereits erstickt.

Feuerwehrleute, Rettungshubschrauber und Carabinieri sind vor Ort und untersuchen die genauen Umstände des Vorfalls.

(Unioneonline)

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