Italien immer noch im Griff von Omicron, aber mit hoffnungsvollen Daten nähern wir uns dem Höhepunkt der Infektionen und Todesfälle. Daran erinnerte sich auch der Präsident des Obersten Gesundheitsrates, Franco Locatelli, der präzisierte, dass „die Datenlage der letzten Tage zweifellos auf eine Verlangsamung hindeutet“.

„Vor allem – fügte Locatelli hinzu – ist das Vorzeichen des Rückgangs der Neuzugänge bei Intensiv- und Krankenbetten relevant“.

Auf täglicher Ebene bleibt der Prozentsatz der von Covid-Patienten in Krankenhausstationen belegten Plätze in Italien bei 30 %, wächst jedoch in 12 Regionen: Abruzzen (32 %), Emilia Romagna (29 %), Friaul (36 %), Latium (32 %), Lombardei (33 %), Marken (29 %), Molise (11 %), PA Bozen (22 %), PA Trient (28 %), Apulien (25 %), Toskana (27 %) und Val d'Aosta (57%).

Rückläufige Zahlen nur in Ligurien (40 %) und Venetien (24 %). Stabile Situation in Sardinien (18%), sowie in Basilicata (25%), Kalabrien (40%), Kampanien (31%), Piemont (31%), Sizilien (38%), Umbrien (29%).

Andererseits bleibt der Prozentsatz der von Covid-Patienten belegten Intensivstationen in Italien bei 17 % und auf der Insel bei 15 %. Sieben Regionen liegen jedoch über der 20 %-Schwelle: Trient (27 %), Piemont (24 %), Friaul und Toskana (22 %), Latium, Marken und Val d'Aosta (21 %).

Auf Tagesebene sinkt die Rate in 4 Regionen: Latium (21 %), PA Bozen (17 %), Piemont (24 %), Apulien (13 %). Es wächst jedoch in ebenso vielen: Basilikata (8%), PA Trento (27%), Toskana (22%), Venetien (17%).

(Unioneonline / vl)

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