Carabinieri in Sgarbis Haus beschlagnahmten das Gemälde von Rutilio Manetti aus dem 17. Jahrhundert
Dem Staatssekretär, der alle Vorwürfe bestreitet, wird vorgeworfen, Kulturgut für die Leinwand gewaschen zu haben, die den Ermittlern zufolge gestohlen wurdePer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Die Carabinieri der Denkmalschutzeinheit haben auf der Grundlage einer von der Staatsanwaltschaft von Macerata delegierten Tätigkeit das dem Sieneser Rutilio Manetti zugeschriebene Gemälde „Die Gefangennahme des Heiligen Petrus“ aus dem 17. Jahrhundert einer beweiskräftigen Beschlagnahme unterzogen der Unterstaatssekretär für Kultur Vittorio Sgarbi, gegen den wegen Geldwäsche im Kulturerbe ermittelt wird.
Das Militär durchsuchte drei Wohnungen des Kunstkritikers, der alle Vorwürfe bestreitet und das Gemälde spontan übergab. Die Beschlagnahme sei eine notwendige Handlung, um sämtliche Kontrollen des Gemäldes durchführen zu können.
(Uniononline/L)