Keine Geschlechterbäder, um auch in der Schule den Kampf gegen Diskriminierung zu konkretisieren.

Es passiert in einem Gymnasium in Piacenza, wo mit dem neuen Schuljahr die Unterscheidung zwischen "männlich" und "weiblich" beim Zugang zu den Toiletten nicht mehr besteht.

Die klassischen Symbole und Hinweise sind immer da, daneben aber ein Schild von einigen Schülern, das auf das Konzept der Inklusion verweist, auch auf diejenigen, die sich weder männlich noch weiblich fühlen.

Der Vorschlag wurde von den Schülern selbst präsentiert und mit Beginn des Unterrichts in die Praxis umgesetzt.

Das Gymnasium ist nichts Neues für innovative Initiativen wie die Bereitstellung einer Box mit kostenlosen Damenbinden im Institut, die Mädchen, die keine haben oder die Kosten nicht tragen können, bereits im Februar 2020 zur Verfügung steht.

(Unioneonline / vl)

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