Tommaso Verdini machte bei der Vernehmung vor dem Ermittlungsrichter in Rom von seinem Recht Gebrauch, nicht zu antworten.

Der Sohn des ehemaligen Senators Denis ist an den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft des Kapitols zu den Anas-Befehlen beteiligt, in denen Korruption und Auktionsmanipulation als Verbrechen vermutet werden.

Auch für die anderen Personen, die am 28. Dezember von den Vorsichtsmaßnahmen erreicht wurden, stellt sich die Situation anders dar.

Insbesondere ist Verdini jr. unseren Erkenntnissen zufolge nicht zum Piazzale Clodio gegangen und hat dem Richter eine Erklärung geschickt, in der er seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht hat, die Fragen nicht zu beantworten.

(Uniononline/lf)

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