Ein 10-jähriger Junge, der in das Kinderkrankenhaus Bambino Gesù eingeliefert wurde, starb an Covid.

Die Covid-Krisenabteilung der Region Latium zusammen mit dem Krankenhaus, in dem alle schweren Fälle von Covid im pädiatrischen Alter des regionalen Territoriums in einer gemeinsamen Notiz landen.

Das Kind aus Pomezia war seit dem 31. Januar im Krankenhaus und hatte eine andere „wichtige“ Krankheit.

„Tiefes Beileid für den Tod eines 10-jährigen Kindes, das wegen Covid in einem kritischen Bereich des Kinderkrankenhauses Bambino Gesù ins Krankenhaus eingeliefert wurde“, heißt es in der Notiz.

„Der kleine Patient aus Pomezia, der seit dem 31. Januar im Krankenhaus war, hatte eine wichtige Komorbidität, die leider in entscheidender Weise durch die SarsCov2-Infektion beeinträchtigt wurde. Nähe zur Familie von Angehörigen der Gesundheitsberufe und Institutionen und ein herzlicher Appell, die Anti-Covid-Impfung von Kindern und Jugendlichen fortzusetzen, um alle, auch die Schwächsten, vor den Risiken der Krankheit zu schützen.

Nach den Erkenntnissen hatte das Kind eine andere „herausfordernde Grunderkrankung, wurde aber aus diesem Grund nicht ins Krankenhaus eingeliefert“. Das Fortschreiten der Covid-Erkrankung hat ihn in einen kritischen Bereich gebracht und hätte die Situation leider gefährdet. Das Kind sei ein sogenannter fragiler Patient gewesen, der Tod sei aber Covid zuzuschreiben, „für nichts anderes“, heißt es.

(Unioneonline / L)

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