Bis zum 26. Dezember 2021 wurden insgesamt 117.920 Berichte über vermutete unerwünschte Ereignisse nach der Anti-Covid-Impfung von insgesamt 108.530.987 Impfstoffdosen in das Nationale Pharmakovigilanz-Netzwerk eingegeben, mit einer Melderate von 109 Meldungen pro 100.000 verabreichten Dosen. unabhängig Impfstoff und Dosis.

Dies wird durch den neuen „Jahresbericht über die Sicherheit von Anti-COVID-Impfstoffen“ hervorgehoben, der von der italienischen Arzneimittelbehörde veröffentlicht wurde.

Wiederum laut Aifa-Daten beziehen sich 83,7 % (oder 98.717 Fälle) der eingegebenen Meldungen auf nicht schwerwiegende Ereignisse und 16,2 % (19.055 Fälle) auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.

Bei der Analyse der Daten betont Aifa auch, dass die Impfung gegen Covid-19 „sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit indiziert ist.

und aus den Daten ergeben sich keine besonderen Sicherheitsprobleme

Pharmakovigilanz und Ad-hoc-Studien in dieser Population". „Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass Anti-Covid-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern negativ beeinflussen können“, erklären die Experten der Agentur.

(Unioneonline / lf)

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