Impfstoffe, Island bildet das Schlusslicht. Bartolazzi: „Dosen auch in Apotheken, 65.000 Euro zugeteilt“
Der Stadtrat: „Experimente, um die Prävention zu verbessern und auch die am wenigsten versorgten Gebiete zu erreichen“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Sardinien ist das Schlusslicht bei Präventions- und Impfkampagnen. Aus diesem Grund hat die Region beschlossen, einen Versuch zur Verabreichung in Apotheken zu starten und dafür ad hoc 65.000 Euro bereitzustellen.
Dies unterstrich der regionale Gesundheitsrat Armando Bartolazzi und kommentierte die vom Regionalrat beschlossene Haushaltsänderung, die ebenfalls rund 200 Millionen Euro für den Sektor vorsieht.
„Alle in Variationen genehmigten Maßnahmen – erklärt Bartolazzi – stellen einen Schritt hin zur Rückkehr zu einem effizienteren, effektiveren und bürgernäheren Gesundheitssystem dar.“ Ich führe das Beispiel der Mittel an, um versuchsweise die Möglichkeit einzuführen, Impfstoffe in Apotheken zu bekommen: 65.000 Euro für eine Maßnahme, die – so betonte der Stadtrat – darauf abzielt, die Impfkampagne in allen Gebieten der Insel zu verbreiten und auch zu erreichen der unterversorgten Gebiete und die Förderung der Prävention, in der Sardinien zu den letzten in Italien gehört.“
Was die anderen Mittelzuweisungen betrifft, spricht Bartolazzi von „wichtigen Ergebnissen, die unsere Entschlossenheit belohnen, schnelle und konkrete Lösungen für noch nie dagewesene Probleme zu finden“ ( DETAILS HIER ).
(Uniononline)