Die Verurteilung des Angriffs gegen Olbia-Torhüter Filippo Rinaldi durch den Vater eines Cesena-Spielers (Cristian Shpendi), der am Ende des Spiels vom Tabellenführer mit 1:0 gewonnen wurde, ist einhellig.

Aus Cesena und Olbia, wie aus der Pressemitteilung der Vereine heute Mittag hervorgeht. Nicht einmal 24 Stunden nach der Tat im „Manuzzi“, gestern Austragungsort des Drehs am 1. Rückspieltag der Serie C.

Cesenas Notiz

„Der FC Cesena stigmatisiert in Bezug auf die Episode, die sich gestern anlässlich des Spiels Cesena-Olbia ereignete, entschieden das Verhalten der Familienangehörigen seines Mitglieds und verurteilt und distanziert sich von jeglicher Form von Gewalt und unsportlichem Verhalten, die dazu geführt haben.“ nichts mit den Grundsätzen der Loyalität und des Fairplays zu tun, die den Verein seit jeher auszeichnen. Darüber hinaus wurden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, unter anderem durch Konsultation des Videoüberwachungssystems des Stadions, bereits alle notwendigen Maßnahmen zur Rekonstruktion des Vorfalls und zur Identifizierung der Person ergriffen, die für den Vorfall am Ende des Spiels verantwortlich war umgesetzt. , um die Annahme der im Gesetz vorgesehenen Maßnahmen zu ermöglichen. Der Verein wird weiterhin mit Überzeugung die positiven Werte des Fußballs fördern und alle Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit aller seiner Fans und Profis zu gewährleisten, damit diese mit Gelassenheit an den Sportveranstaltungen teilnehmen können, deren Protagonist der Cesena FC ist.“

Die Notiz aus Olbia

„Olbia Calcio verurteilt aufs Schärfste die Episode, die sich gestern Nachmittag am Ende des Spiels Cesena-Olbia zum Nachteil unseres Mitglieds Filippo Rinaldi ereignete.“ Solche Vorkommnisse können erst recht dann nicht toleriert werden, wenn sie am Arbeitsplatz auftreten und in irgendeiner Weise gerechtfertigt sind. Der Club bekundet öffentlich seine Verbundenheit zu Filippo und hofft, dass es sich bei dem Vorfall um einen Einzelfall handelt und dass wir ohne Verzögerung weiterarbeiten können, um sicherzustellen, dass die Sicherheit im Stadion nie wieder die Schlagzeilen sein wird.“

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