Erste Leidenszeit für Cagliari, das sich in Marassi den Offensiven von Genua widersetzt und sich mit einem 0: 0 ausruhen wird.

Liverani wechselt erneut, ersetzt Zappa durch Di Pardo in der Verteidigung, wählt Obert als Ersatz für Barreca und bringt Makoumbou für Rog in der Mitte des Spielfelds neu auf.

Aber die wichtigste Nachricht betrifft den Angriff, bei dem Luvumbo von der ersten Minute an im Dreizack von Mancosu und Lapadula sitzt.

Auf die Plätze, fertig und Genoa erobert das Spiel. Nach 10' fliegt Gudmundsson nach links und verwickelt Radunovic in den Sprung. Zwei Minuten später versucht es auch der Bomber Coda, immer noch an der Seite.

Mit 18' noch Gudmunsson von außen, der Pfosten rettet Cagliari. Der endlich den Kopf aus der Schale zieht, mit Lapadula, der mit dem linken Fuß (26.) ein wenig ausholt. Bei 34' versucht es auch Nandez, wieder mit links und berührt trotzdem den Pfosten.

Für den letzten Nervenkitzel sorgt Bani mit einem Kopfball, der Radunovic nicht verpflichtet.

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