Cagliari beendete die erste Halbzeit dank des üblichen Tores von Lapadula mit einer 1:0-Führung in Cosenza. Ein Vorsprung, der angesichts der Ergebnisse von Südtirol (0:2 in Modena) und Parma (1:1 gegen Venedig) den Rossoblù 45 Minuten vor Schluss den vierten Platz beschert.

Wie in der Konferenz am Vortag angekündigt, nimmt Ranieri die vier verwarnten Spieler (Goldaniga, Makoumbou, Nandez und Luvumbo) auf die Bank, setzt Altare in der Verteidigung neu ein, überlässt das Mittelfeld Kourfalidis, Deiola und Rog und bestätigt Pavoletti-Lapadula Paar vorne. Es ist ein sofortiger Kampf, bei dem Zillis linker Fuß knapp daneben geht (1 Minute) und Pavolettis Antwort erfolgt, der Micai aus kurzer Distanz angreift.

Cagliari ergreift den Ballbesitz und steht in der 18. Minute kurz vor dem Tor: Azzi tauscht sich mit Lapadula aus und versucht es dann mit einem Volleyschuss mit dem rechten Fuß, der knapp am Tor endet. Doch in der 24. Minute fällt das Tor: Mancosus Flanke von rechts, bei Pavolettis Luftversuch ein halbes Wunder von Micai, doch der Ball landet auf dem Kopf von Lapadula, der nur noch im Netz landen muss. Ranieris Team hätte in der 35. Minute beinahe ein Tor erzielt, als Lapadula aus kurzer Distanz zu Pavoletti reinköpfte, anstatt aufs Tor zu gehen, aber der Ball war weit weg.

Somit endete die erste Halbzeit 1:0 für Cagliari.

© Riproduzione riservata