Einstein-Teleskop, stoppen Sie den Windangriff
Projekte, Windkraftanlagen auf den Bitti-Bergen zu platzieren, wurden abgelehnt. Der Zusammenstoß zwischen den beiden Unternehmen, die um die Gebiete kämpftenPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Sie wollten die Adler des Mont'Albo mit Schlägen von Windrädern kämmen. Sie wollten ungestraft den Himmel und die Landschaft zerfetzen, die zwischen der Strafkolonie Mamone und den Bitti-Bergen liegt, nur einen Steinwurf von den sehr windigen Piano D'Ertilia und Terenass entfernt. Sie wollten auf diesen unberührten Bergrücken einen wahren Dschungel aus Windturbinen der neuesten Generation errichten, 228 Meter hohe, 76-stöckige Wolkenkratzer aus Stahl. Sie wollten in der Tat. Doch Geschäftsträume im Land der Barbagia zerschlugen sich wie der Mistral mit verbundenen Augen an den Wänden des Weißen Berges.
Traum & Schicksal
Zuerst vereint durch einen gemeinsamen Traum, die Gipfel von Bitti zu erobern, und jetzt vereint durch ein gemeinsames Schicksal, einem Gutachten der nationalen Kommission für Umweltverträglichkeitsprüfung ohne Berufung zu unterliegen. Sie haben auch mit allen Mitteln versucht, gegen die vom Schicksal des Pnrr "geküssten" Verfahren Berufung einzulegen, haben es aber nicht geschafft, das Ergebnis zu überwältigen: Beide wurden ohne Zögern abgelehnt. Andreas Björn Chollet, Deutscher aus Paderborn, an der Grenze zwischen Nordrhein und Ostwestfalen, gesetzlicher Vertreter des Windunternehmens Wpd, und Josef Gostner, Direktor des Windparks Green Energy Sardegna 2, Vater und Eigentümer der bekannteren Fri. El., wird den Pass von Tepilora nicht überqueren. In der endlosen Liste von Projekten, die für die Windinvasion Sardiniens vorgelegt wurden, wurden ihre Pläne mit einem seraphischen Urteil archiviert: negativ. Wir waren enttäuscht, die Deutschen und Bozen. Sie waren davon überzeugt, dass die Abflachung der Höhen der inneren Gebiete der Insel ein Spaziergang im Park gewesen wäre, ein Aufstieg, den es zu „absteigen“ galt, mit dem Versprechen auf Arbeit und reiche Preise. Es ging ihm schlecht. Die Urteile der Via-Kommission sind scharf, ebenso wie die der regionalen Gremien, von den Ministerien für Umwelt und Landschaft bis hin zu Wissenschaftlern aus aller Welt, die zur Verteidigung der seit Millionen von Jahren eingeklemmten kosmischen Stille entfesselt wurden die tiefen Arterien dieses Landes zwischen Lula und Bitti, die durch die Mine von Sos Enattos führen. Sicherlich spielten Einstein und das ihm gewidmete Teleskop eine Rolle bei dieser lautstarken Ablehnung, aber die Naturgewalt und die Landschaft waren nicht anders. Für die Deutschen, die der Wpd, ist die Ablehnungsbestimmung bereits erlassen und veröffentlicht, die der aus Bozen angereisten Herren bereits offiziell im Kommissionslabyrinth verkündet.
Deutsch & Bozen
Sowohl der Deutsche als auch der Bozner Junge wissen es seit Tagen, so sehr, dass sie keine Zeit verschwendet haben. Dem Fluch des „rasenden Windes“ trotzend, der von Deledda, der Nobelgräfin von Sardinien, erzählt wurde, rannten die beiden Fremden zur Piazza del Carmine im Herzen von Cagliari vor das Regionale Verwaltungsgericht. Mit ebenso schnellen wie verzweifelten Appellen haben sie jene Ablehnung, die sie, aus den Dolomiten oder den deutschen "Alpen" kommend, auf keinen Fall hinnehmen wollen, aufs schärfste verurteilt.
Schlechte Gnade im Land eines anderen
Um jeden Preis wollen sie diese zyklopischen Schaufeln in die Skylines von Bitti, Lula, Onanì treiben und für immer diese Stille durchdringen, die in diesen Felsen einsinkt. Sie kümmern sich nicht um die Ambitionen eines Territoriums, das zu einem Projekt neigt, das Sardinien in den Mittelpunkt des Universums stellen könnte, und dazu neigt, Gravitationswellen zu hören. Es ist diese Ungnade, fremdes Land zu betreten, die uns fassungslos macht angesichts jener Verfahrensdokumente, die gerade bei der TAR Sardinien eingereicht wurden, mit denen die Deutschen und Bozener ein mehrfaches negatives Urteil voller Umwelt, Natur und Landschaft kippen möchten Werte.
Voller Wind
Sie kümmern sich wenig um das Einstein-Teleskop, die Bonelli-Adler, die diese Gipfel neu bevölkern, die unerschrockenen und exklusiven Landschaften, die in Grazias Romanen gemeißelt sind. Das Ziel für Sie, meine Herren, ist klar, die Klingen zu drehen und eine Flut staatlicher Anreize zu schaffen. Vollgas Wind, Geld in Säcken. Der sardische Tar kennt das Thema wie wenige andere, schon allein deshalb, weil er in einer Lawine von Sätzen, die Konzepte und Regeln bekräftigten, Rechtsprechung gemacht hat und daran erinnert, dass die Landschaft nicht nur ein ästhetischer, sondern auch ein verfassungsmäßiger Wert ist, ebenso wie die gesetzlichen Befugnisse sie nicht sind sind ein Flitter, und vor allem darf das Umweltgut keinem anderen Interesse unterworfen werden, am wenigsten dem rein wirtschaftlichen Interesse irgendeines Unternehmens, das auf Kosten des höchsten Gemeinwohls Geld verdienen will.
Geformte Sätze
Konzepte, die in Sätzen wiederholt und geformt wurden, die in die Annalen des Rechts aufgenommen wurden und sich jeder Beurteilung widersetzt haben. Der Zusammenstoß verlagert sich nun jedoch in die strengen und autoritäre Säle des Verwaltungsgerichtshofs. Zwischen Ende des Jahres und Anfang des neuen Jahres wird der Wind auf der Piazza del Carmine stark wehen. Die Richter setzten umgehend die von den Windkraftherren geforderten vorsorglichen Anhörungen an. In chronologischer Reihenfolge findet am 21. Dezember die erste statt, die der Berufung der Deutschen der Wpd und der Forderung nach sofortiger Aussetzung der Ablehnungsmaßnahme der Via-Kommission gewidmet ist. Nicht einmal die Bozner von Green Energy Sardegna 2, der den Bitti-Bergen gewidmeten Filiale von Fri-El, werden das Tar-Tor überqueren können.
Weihnachtsanhörungen
Für sie haben die Richter die Anhörung zur „Vorsicht“ auf den kommenden 12. Januar angesetzt. Gegen die Forderungen der "Adlerkämmer" sollen die sich im Aufbau befindliche sardische Landesstaatsanwaltschaft und die Staatsanwaltschaft selbst auftreten. Im Urteil könnte es aber zu der gewagten Situation kommen, dass sich die Deutschen gegen die Bozener und umgekehrt formieren. Da sie vergessen hatten, dass sie auf Sardinien waren, und jeder dachte, sie seien zu Hause, hatten sie beschlossen, ihre Schaufeln übereinander zu stapeln. Ein bereits in Rom verzehrtes Aufeinandertreffen, das nun erneut dem Sardinien-Tar vorgelegt werden könnte. Denn für ein bisschen Wind sind diese Herren zu allem bereit.