Dinamo, spannender Sieg: Gegen Brindisi endet es 84-81
Tyrees zwei Freiwürfe und der Block von Charalampopoulos waren entscheidendPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Nicht schön, aber wen interessiert das schon, denn der Sieg über Brindisi 84-81 ist als Rettung Gold wert. Dinamo setzte sich erst im Finale gegen Happy Casa durch, in einem Spiel, das mit hohen Schussquoten begann und mit den aufmerksamsten Abwehrkräften endete.
Zu Beginn schlugen Gombauld und McKinnie aus kurzer Distanz zu, aber wie immer begeistert die Sassari-Verteidigung jeden Schützen und mit 7/11 aus drei Spielen beendet Brindisi das erste Viertel mit 22-25 in Führung. In der 8. Minute wird auch Point Guard Whittaker eingewechselt, der den Ball schnell weiterspielt, und Center Diop wirkt nach fast zwei Monaten Pause wegen einer Knieoperation eingerostet. Im zweiten Viertel wird er lockerer und erzielt 7 Punkte, allerdings fast alle von der Freiwurflinie.
Allerdings hat die Banco im Angriff und auch in der Verteidigung Probleme, obwohl sie auch die Zone nutzt. Brindisi hat mehr Energie und geht zweistellig in Führung: 32:44 in der 16. Minute durch einen Fünf-Meter-Korb von Johnson.
Tyree zündet und erzielt in den letzten Minuten des Viertels 8 Punkte und mit der Zusammenarbeit von Gombauld gleicht er fast alles aus: 50-51. Eine Erholung auch dank der defensiven Anpassungen im Drei-Punkte-Bogen.
Brindisi startete nach der Pause besser (50-56), aber Diop hatte inzwischen wieder den Spielrhythmus gefunden. Im Hin und Her sehen wir auch zwei Körbe in Folge von Whittaker für -1, doch Laszewskis Bomben halten die Gäste in Führung.
Im letzten Viertel erzielte Dinamo von der Linie aus den Ausgleich (Treier für 69-69) und überholte (Charalampopoulos für 75-74).
Spannendes Finale: Johnson punktet nach 23 Sekunden für +1 der Gäste, Sassari geht mit zwei Freiwürfen von Tyree nach 14 Sekunden in Führung. Der kleine Jacson (nur 170 cm) versucht den Siegtreffer, wird aber von Charalampopoulos geblockt.
Top-Scorer Tyree mit 17 Punkten, Diop ebenfalls zweistellig mit 13 sowie Gombauld und Charalampopoulos mit jeweils 11 Punkten,