Heute, am 20. März, ist der Internationale Tag des Glücks und laut einer Ipsos-Umfrage erklären sich fast drei von vier Menschen (73 Prozent der Befragten in 32 Ländern weltweit) glücklich. Insbesondere sind es Chinesen (91 Prozent), Araber (86), Holländer (85). Die niedrigsten Werte melden Polen (58 Prozent), Südkoreaner (57) und Ungarn (50).

Italien liegt auf Platz 25: 68 Prozent der Befragten geben an, glücklich zu sein.

In den letzten 12 Monaten ist die globale Glücksrate jedoch gestiegen: plus sechs Punkte im Vergleich zu vor einem Jahr und plus 10 im Vergleich zu August 2020, in Verbindung mit der Coronavirus-Pandemie.

Im Durchschnitt, so Ipsos weiter, sei das Glück in Ländern mit mittlerem Einkommen (gemäß Definition der Weltbank) stärker gestiegen als in Ländern mit hohem Einkommen. Das durchschnittliche Glücksniveau in Ländern mit mittlerem Einkommen übertraf zum ersten Mal seit Beginn der Verfolgung durch Ipsos im Jahr 2011 das der Länder mit hohem Einkommen.

(Unioneonline/ss)

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