Das sardische BIP wächst: Im Jahr 2024 liegt die Schätzung bei +0,49 %
Studio Cgia: für die beste Inselleistung im Süden nach Kampanien. Aber die treibenden Kräfte sind die Lombardei, ER und VenetienPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Im Jahr 2024 wird das Inlandsprodukt Sardiniens +0,5 % erreichen.
Die Schätzung stammt vom Cgia – Verband der Handwerker und Kleinunternehmen – der die Daten der wichtigsten statistischen Institute analysiert hat.
Mit einem Anstieg des BIP um 0,49 % wird die Insel nach Kampanien (+0,57 %) die südliche Region mit den besten Daten sein.
Auch in diesem Jahr werden jedoch die Lombardei, die Emilia Romagna und Venetien die Regionen sein, die das reale nationale BIP antreiben werden, das nach Angaben der wichtigsten Statistikämter bei etwa +0,7 % liegen dürfte, verglichen mit +0,1 % in Deutschland, das bei +0,7 % liegt % in Frankreich und +2,1 % in Spanien.
Im Einzelnen liegt die Schätzung für die Lombardei bei +0,95 %, während die Emilia Romagna um 0,86 % und Venetien um 0,80 % wachsen dürften, wobei die drei Regionen zusammen etwa 41 % des nationalen BIP und 53 % der italienischen Exporte produzieren.
Das Wachstum der südlichen Regionen ist viel geringer: Sizilien +0,46 %, Basilikata +0,37 %, Apulien +0,36 %, Abruzzen und Kalabrien +0,23 % und Molise +0,22 %.
Wie die Bank von Italien hervorhebt, wird das Wachstum Italiens im Jahr 2024 sehr begrenzt sein und hauptsächlich durch die gute Leistung von Dienstleistungen (insbesondere Tourismus) und Exporten gestützt werden.
Die Industrie im engeren Sinne steht jedoch vor einem entscheidenden Rückgang: insbesondere – so Cgia – im Modesektor (Textilien, Bekleidung, Schuhe und Accessoires), im Automobil- und Metallurgiebereich (Stahlproduktion, Halbfertigprodukte und Edelmetalle). Artikel). Auch bei den Investitionen ist kein nennenswerter Anstieg zu erwarten, während der Konsum der privaten Haushalte nach dem Rückgang zwischen Ende 2023 und Anfang 2024 in der zweiten Jahreshälfte steigen dürfte.
(Uniononline)