Cagliari spielt verrückt: Vom 0:3 auf 4:3 gegen Frosinone erzielt Pavoletti in der Nachspielzeit einen Doppelpack
Erster Saisonsieg mit sensationellem Comeback: Tore von Oristanio, Makoumbou und zwei entscheidende Tore des Livorno-StürmersPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Cagliari erringt seinen ersten Saisonsieg mit einem unmöglichen Comeback: Die Rossoblù steigern sich von 0:3 auf 4:3, indem sie Frosinone mit einem Doppelpack von Pavoletti in der Nachspielzeit besiegen.
Im Vergleich zu Salerno setzt Ranieri Jankto für Oristanio ein und bestätigt damit Nandez in der Abwehr und Mancosu im offensiven Mittelfeld, wobei Luvumbo der einzige Stürmer ist. Cagliari versucht, das Kommando über die Operationen zu übernehmen , doch Frosinone setzt sich im Dribbling durch. In der 8. Minute rettet Scuffet eine Ecke nach einem Versuch von Soulé. Doch in der 23. Minute ist der Argentinier unerbittlich, als er Dossena auf dem Weg nach draußen den Ball abstiehlt und nach Vorlage von Reinier punktet.
In der 27. Minute rettet Turati nach einem Kopfball von Goldaniga, doch Var kommt mit Soulés Hand in Berührung. Pairetto vergibt den Strafstoß, doch Mancosu trifft die Latte.
Und wieder durchtrennt Soulé in der 37. Minute die Abwehr und passt Scuffet zum 2:0 zu. In der 40. Minute kommt Jankto nach einer Vorlage von Luvumbo knapp an den Pfosten und als ob das noch nicht genug wäre, wird Nandez gegen Ende der Halbzeit aufgrund eines Muskelproblems ausgewechselt und durch Zappa ersetzt. Und in der 44. Minute trifft Mancosu nach Vorarbeit von Luvumbo den Pfosten. Die erste Halbzeit endet 2:0 für die Gäste.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit übernimmt Pavoletti Deiola, Cagliari stellt sich auf ein 4-2-3-1 ein, doch in der 4. Minute bringt Brescianinis Billardschuss den Ball zum 3:0 ins Loch. Rossoblù am Ball, Ranieri hat Mitte der zweiten Halbzeit keine Auswechslungen mehr, mit Viola, Oristanio und Azzi für Mancosu, Luvumbo und Jankto. In der 27. Minute kommt der Funke von Oristanio, der den Eckball diagonal findet. Cagliari in Wettkampftrance und in der 31. Minute stiehlt Makoumbou Brescianini den Ball und schießt zum 2:3. In der 33. Minute zeigt Pairetto auf den Elfmeterpunkt für einen Tackling gegen Pavoletti, überlegt es sich dann aber nach einem erneuten Blick auf den Monitor anders. Hochspannung im Finale und in der 49. Minute bringt Viola den Ball in die Mitte und Pavoletti lässt den Domus mit einem Kopfball zum 3:3 explodieren. Doch es ist noch nicht Schluss, denn in der 51. Minute sorgen Dossena und Pavoletti erneut für das verrückte 4:3.