Das Schlüsselwort ist eines: Kilometer sammeln. Immer „in Bewegung“, wie es in einem seiner Wahlkampfslogans heißt. Sich (virtuell) die Hand schütteln, Bürger treffen, Anfragen sammeln, Lösungen vorschlagen. Märkte, Treffen in der Nachbarschaft, Treffen mit Fachleuten und Verbänden. Und heute Morgen unterwegs in den Randvierteln: Denn „nie mehr Vororte“, sagt Alessandra Zedda, seit Beginn des Wahlkampfs Mitte-Rechts-Bürgermeisterkandidatin von Cagliari. Zielsetzung? Schließen Sie die Lücke zwischen einem Cagliari, das wächst und funktioniert, und einem Cagliari, das leidet und kämpft.

Vier Ideen für ebenso viele Bereiche der Stadt: Is Mirrionis, San Michele, Sant'Avendrace, Sant'Elia. „Die Vororte werden im Zentrum der Stadterneuerungsmaßnahmen stehen. So können ganze Stadtteile saniert werden“, erklärt der Mitte-Rechts-Kandidat. „Ziel ist es, durch integrierte Sicherheitsmaßnahmen (Beleuchtung, Kameras usw.) einladende öffentliche Räume zu schaffen, die darauf abzielen, degradierte Flächen zu reduzieren.“ Zu den Prioritäten des Programms gehören soziale Wohnungsbauprojekte: Die Förderung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Stellen, Nichtregierungsorganisationen und dem Privatsektor wird dazu beitragen, innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, um das Problem des Zugangs junger Paare zu Wohnraum anzugehen.

„Die Verwaltung muss näher an die Bürger heranrücken: Wir werden die örtlichen Ämter aktivieren, ganz im Sinne des Servicegedankens der Bezirke.“ Es werden auch Online-Plattformen für Online-Foren implementiert, die auf den Websites der Gemeinde oder auf Social-Media-Plattformen gehostet werden können, wo Bürger mit der Gemeindeverwaltung diskutieren und sich mit ihr austauschen können.“

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