Bernini: „Das Einstein-Teleskop wird eine treibende Kraft für die Entwicklung sein, auch für die sozioökonomische Entwicklung.“
Der Universitätsminister am Cern: „Zusätzlich zum Projekt auf Sardinien investieren wir 11 Milliarden in italienische Forschungsinfrastrukturen.“Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
„Ich bin sicher, dass die magnetische Anziehungskraft von Forschungsinfrastrukturen auch beim Einstein-Teleskop auf Sardinien und anderen ehrgeizigen Projekten eine treibende Kraft bleiben wird.“
So Ministerin Anna Maria Bernini Anna Maria Bernini bei der Einweihung des CERN Science Gateway in Genf.
„Italien – fügte Bernini hinzu – ist fest davon überzeugt, dass Forschungsinfrastrukturen eine grundlegende Rolle dabei spielen, der wissenschaftlichen Gemeinschaft hochmoderne Forschungsmöglichkeiten zu bieten, die nicht nur die sozioökonomischen Auswirkungen unserer Entdeckungen erhöhen, sondern auch eine verantwortungsvolle internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technologie fördern.“ .
Anschließend erinnerte der Minister daran, dass das Ministerium für Universität und Forschung im Rahmen des Nationalen Aufbau- und Resilienzplans über 11 Milliarden Euro investiert, um das Forschungsökosystem und die italienischen Forschungsinfrastrukturen zu stärken.
(Unioneonline/lf)