Beeinflusst die Ernährung auch das psychische Wohlbefinden?
So kann Essen unser Leben verbessern, auch aus mentaler Sicht(Handhaben)
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Der Ernährungsberater erklärt den Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischem Wohlbefinden.
In den letzten Jahren ist das Interesse am Zusammenhang zwischen Ernährung und psychischer Gesundheit gestiegen. Während wir uns einerseits zunehmend der Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung zur Vorbeugung körperlicher Krankheiten bewusst werden, sind andererseits die Auswirkungen der Ernährung auf unsere Stimmung und unsere psychische Gesundheit ebenso entscheidend. Ernährung nährt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist und beeinflusst direkt die Produktion von Neurotransmittern und die Reaktion auf Stress.
Insbesondere einige Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine, Vitamin D und Mineralstoffe wie Magnesium sind für die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns unerlässlich. Bestimmte Nahrungsquellen wie Nüsse, Hülsenfrüchte und Blattgemüse werden seit langem mit der Linderung von Depressions- und Angstsymptomen in Verbindung gebracht, während eine ballaststoffreiche, probiotische und präbiotische Ernährung die Darmgesundheit verbessern und dadurch eine gesunde Gesundheit fördern kann, indem sie die Darmgesundheit fördert Verbesserung der Darm-Hirn-Achse.
ARZT. PIETRO SENETTE
ERNÄHRUNGSWISSENSCHAFTLER UND FORSCHER