Fünfundvierzig Minuten waren ein Albtraum für Cagliari, das mit einem Tor gegen Lazio und einem Mann weniger in die Pause ging, da Makoumbou Mitte der Halbzeit vom Platz gestellt wurde.

Ranieri bestätigt neun Elfmeter in der Startaufstellung mit Monza, indem er Azzi für Augello einsetzt und Lapadula neben Petagna und Luvumbo auf der Bank sitzt. Ein 3-4-1-2, das nur 8 Minuten dauerte, als Hatzidiakos seine Leistung unauslöschlich trübte: Der Grieche rutschte bei einem leichten Ball aus, Lazzari dankte ihm, bediente Pedro und Lazio ging ohne allzu große Sorgen mit 1:0 in Führung.

Hatzidiakos macht weiterhin Fehler, bekommt Gelb und gibt Luis Alberto einen Freistoß, aber Scuffet rettet.

Cagliari reagiert und übernimmt das Feld. Doch in der 23. Minute fordert Pedro Scuffet erneut heraus und in der 25. Minute erhält Makoumbou nach einem VAR-Signal ebenfalls eine Rote Karte für ein Last-Man-Foul an Guendouzi. Ranieri geht in Deckung: Hatzidiakos und Lapadula raus, Sulemana und Luvumbo rein und Cagliari stellte sich mit einem 4-4-1 auf. Die erste Halbzeit endet somit mit einem 0:1-Rückstand der Rossoblù.

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