Der Ministerrat hat den Bau von sechs Windparks freigegeben und der Plan betrifft Sardinien, Basilikata und Apulien.

Nach den Absichten der Draghi-Regierung sollen die neuen Anlagen eine Leistung von 418 MW sicherstellen.

Im Einzelnen – erläutert die nach dem CDM veröffentlichte Mitteilung der Exekutive – handelt es sich um folgende Projekte:

- Windkraftanlage in der Gemeinde Castelluccio dei Sauri (Foggia) für 43,2 MW

- Windkraftwerk „Salice-La Paduletta“ in den Gemeinden Cerignola und Orta Nuova (Foggia) für 58,5 MW;

- Windkraftanlage in der Gemeinde Sant'Agata di Puglia (Foggia) für 39,6 MW

- Windkraftanlage „Montaratro“ in der Gemeinde Troia (Foggia) für 121,9 MW

- 121,5 MW des Windparks „Nulvi Ploaghe“ in Sassari

- UVP-Erweiterung des Windparks „Corona Prima“ in der Gemeinde Tricarico (Matera) für 33 MW.

Die sechs Windparks, die von der heutigen Sitzung abgedeckt werden - die Regierung präzisiert -, werden zu den beiden hinzugefügt, die vom Ministerrat am 18. Februar für eine Leistung von 65,5 MW aus erneuerbaren Quellen freigegeben wurden.

Dies sind insbesondere folgende Projekte:

- VIA Erweiterung des Windparks in der Gemeinde Melfi (PZ), loc. Monte Cervaro - 34 MW;

- Windkraftwerk „Serra Giannina“ in den Gemeinden Genzano di Lucania und Banzi (PZ) – 31,5 MW.

Der CDM betont in seiner Pressemitteilung, dass ab Ende 2021 Energieanlagen für eine Gesamtleistung von 1.407,3 MW (1.407 GigaWatt) aus erneuerbaren Quellen freigeschaltet wurden.

(Unioneonline / lf)

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