In den USA findet die erste Fernsehdebatte zwischen den Kandidaten der Republikanischen Partei für das Weiße Haus statt.

Acht Teilnehmer und ein großer Abwesender: Donald Trump, der sich entschieden hat, die Konfrontation – moderiert in Milwaukee und ausgestrahlt von Fox News – aufzugeben, der aber trotz der vielen rechtlichen Probleme seinen Willen zur Teilnahme am Präsidentschaftswahlkampf nicht aufgibt.

DIE ACHT KANDIDATEN – Die anderen Kandidaten für die Nominierung der Grand OId Party waren persönlich anwesend: Floridas Gouverneur Ron Desantis, sein North Dakota-Kollege Doug Burgum, der ehemalige Vizepräsident Mike Pence, die ehemaligen Gouverneure von New Jersey Chris Christie und Arkansas Asa Hutchinson (beide ehemalige Bundesanwälte), der afroamerikanische Senator Tim Scott, der indischstämmige Unternehmer Vivek Ramaswamy, der einzige Außenseiter des Abends. Die einzige Frau ist stattdessen die ehemalige Gouverneurin von South Carolina Nikky Haley (ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen unter der Trump-Präsidentschaft).

TRUMP – Kommentatoren zufolge glänzte niemand besonders und das „Gespenst“ Trump schwebte den ganzen Abend über, etwa als die Kandidaten der Entscheidung von Mike Pence, Trumps ehemaligem Stellvertreter, zustimmten, die Haltung von Trump zu verurteilen und sich von ihr zu distanzieren der ehemalige Präsident anlässlich des Angriffs auf das Kapitol nach der Wahl Bidens.

Was Trump betrifft, so brachte er in einem Interview, das er seinem Moderatorenfreund Tucker Carlson auf

(Unioneonline/lf)

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