Samstagnacht voller Terror in Paris.

Ein 26-jähriger junger Mann – in Frankreich geboren, aber syrischer Herkunft – griff mit einem Messer und einem Hammer an und rief „Allah Akbar!“ einige Touristen nicht weit vom Eiffelturm entfernt.

Der Ausgang war tragisch: Ein Mann deutscher Staatsangehörigkeit und philippinischer Herkunft wurde getötet, seine Partnerin und ein Mann, der sie verteidigte, wurden verletzt.

Der Angreifer – der Polizei bereits bekannt und mit psychischen Problemen – wurde daraufhin mit einem Taser angehalten und von der Polizei festgenommen.

Er sagte den Agenten, dass er „es nicht ertragen könne, dass noch mehr Muslime in Afghanistan und Palästina sterben“.

Präsident Emmanuel Macron brachte sein großes Beileid und seine Verurteilung für den Vorfall zum Ausdruck.

(Uniononline/lf)

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