Neuer juristischer Ärger für die Sängerin Shakira: Die spanische Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, sie habe die spanische Steuerbehörde im Jahr 2018, als sie bereits in Spanien wohnte, durch die Übertragung ihrer Rechte an ein „Unternehmensnetzwerk“ um weitere sechs Millionen Euro betrogen scheinen jedoch Geister in Steueroasen zu sein.

Die Staatsanwaltschaft hat soeben die Einzelheiten dieser zweiten Beschwerde gegen den kolumbianischen Sänger veröffentlicht, nach der im Juli letzten Jahres. Der Betrug beläuft sich auf 5,3 Millionen Euro an Irpef-Hinterziehung und weitere 700.000 Euro an Nichtzahlung der Vermögenssteuer.

In der Zwischenzeit wird Shakira ab dem 20. November vor dem Gericht von Barcelona wegen des ersten Falles verhandelt, der mit der Juli-Klage zusammenhängt: In diesem Fall lautet der Vorwurf, zwischen 2012 und 2014 14,5 Millionen Euro betrogen zu haben.

(Uniononline/lf)

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