Laut der aktuellsten Maut gibt es 10 Opfer des Schiffbruchs des Touristenboots gestern vor der Küste von Hokkaido in Japan. An Bord waren 26 Personen.

Die Überlebenden wurden von Polizeihubschraubern geborgen, einer wurde entlang der Küstenlinie gefunden.

Die Meteorological Agency berichtete, dass ein Sturm mit bis zu drei Meter hohen Wellen tobte, als das Schiff auf der Shiretoko-Halbinsel aus der Radaranzeige verschwand. Der Kapitän hatte dem Hafenmeisteramt einen ersten Alarm gegeben, dass er Wasser nehme und das Boot „um 30 Grad geneigt“ sei.

(Unioneonline / ss)

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