Maddie McCann, die vom Vergewaltigungsvorwurf freigesprochene Verdächtige (für einen anderen Fall)
Brueckner bleibt wegen eines weiteren Falles sexueller Übergriffe bis 2025 im Gefängnis. Er gestand, das kleine Mädchen, das sich 2007 in Luft aufgelöst hatte, von einem Zellengenossen entführt zu haben, wurde für diese Geschichte jedoch noch nicht angeklagtPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Das Gericht in Braunschweig hat Christian Brückner, jahrelang Hauptverdächtiger der Entführung und Ermordung der kleinen Maddie McCann, von weiteren Vergewaltigungsvorwürfen, auch gegen Minderjährige, freigesprochen. Der 47-jährige Mann bleibt jedoch bis September 2025 im Gefängnis und verbüßt eine Haftstrafe wegen sexueller Nötigung.
Maddie McCann ist das dreijährige Mädchen, das im Mai 2007 während eines Urlaubs mit ihren Eltern in Portugal verschwand.
Brückner war zu diesem Zeitpunkt in Portugal und erzählte 2020 seinem Zellengenossen in Deutschland von der Entführung eines kleinen Mädchens, das bei einem Raubversuch in einer Wohnung an der Algarve in Portugal gefunden wurde. Sie erzählte ihm eine Geschichte, die große Ähnlichkeiten mit der Nacht hatte, in der Maddie verschwand, und fragte ihn: „Kann man die DNA eines Kindes aus unterirdischen Knochen entnehmen?“
Der Mann, der von der Staatsanwaltschaft als „Serienvergewaltiger“ eingestuft wurde und eine 15-jährige Haftstrafe für ihn wegen anderer zwischen 2000 und 2017 in Portugal begangener Verbrechen (darunter die Vergewaltigung einer älteren Frau und eines Teenagers) beantragt hatte, wurde daher von allen Taten freigesprochen Gebühren. McCann wurde im Maddie-Fall nie angeklagt.
(Uniononline)