Auf einem Schießstand der Armee in Gifu, Japan, wurde eine Schießerei gemeldet. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter, einen 18-Jährigen, fest.

Den Rekonstruktionen zufolge gibt es zwei bestätigte Tote, ein Verwundeter wurde gerettet und ins Krankenhaus gebracht.

Es soll sich um einen jungen Rekruten gehandelt haben, der während einer Übung mit echter Munition – wie es die Ausbildung vorsieht – ein Gewehr abfeuert.

Unter den Opfern ist ein Mitglied der japanischen Selbstverteidigungskräfte.

(Uniononline/ss)

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