Horror in einem Haus in Senzig südlich von Berlin.

Die Polizei fand die leblosen Leichen von fünf Menschen, darunter die von drei Kindern.

Die beiden Erwachsenen wären etwa 40 Jahre alt, die Kinder vier, acht und zehn Jahre alt.

Nach ersten Informationen soll es sich um einen Mehrfachmord handeln. Tatsächlich wurden bei den Leichen Einschusslöcher und Stichwunden gefunden. Es ist jedoch nicht klar, ob der Mörder unter den Opfern ist, in welchem Fall es sich um einen Selbstmord mit vorausgegangenen Morden handeln könnte, oder ob der Mörder von außen kam.

Die Ermittler haben Untersuchungen eingeleitet, um den Vorfall aufzuklären, alles unter höchster Vertraulichkeit.

Das Haus in der Birkenallee, der "Straße der Birken", dem klassischen ruhigen und suggestiven Ort, abseits des Großstadttrubels, in Brandenburg, soll laut Gerüchten der deutschen Medien von ein paar Einwohnern bewohnt worden sein Lehrer und ihre drei Kinder. Die Familie, so sagen Gerüchte immer noch, war wegen Covid in Quarantäne.

Der Alarm soll von einem Anwohner der Nachbarschaft ausgelöst worden sein, der die leblosen Leichen bemerkt hätte und die Polizei gerufen hätte.

Auch im Haus kam die Forensik zum Einsatz und suchte nach Hinweisen und Spuren.

Die Polizei brachte auch einen Hund aus dem Haus, der einem Tierheim anvertraut war.

(Unioneonline / lf)

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