Tragödie in Österreich.

Bei einem Kindergartenausflug nach Mattersburg, Burgenland, verirrte sich ein 5-jähriger Junge aus der Gruppe und verirrte sich. Nach einigen Durchsuchungen wurde die Leiche des Jungen im Teich eines Privathauses gefunden . Die vor Ort eingreifenden Gesundheitshelfer reanimierten das Kind, das kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verstarb.

An den Durchsuchungen waren sieben Polizeistreifen, eine Hundestaffel und zwei Drohnen beteiligt. Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat Ermittlungen aufgenommen, um den genauen Tathergang zu rekonstruieren. Laut der Bürgermeisterin von Mattersburg, Claudia Schlager, handelte es sich um „einen tragischen Unfall“. Der erste Bürger brachte die Nähe der Gemeinde zur Familie des Kindes zum Ausdruck. Asyl habe seiner Meinung nach "nichts falsch gemacht".

(Unioneonline/F)

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