Die türkischen Behörden verloren nach dem Start in Ankara den Radarkontakt zu einer Falcon mit fünf Personen an Bord, darunter der libysche Generalstabschef Mohammed Al-Haddad. Der türkische Innenminister Ali Yerlikaya gab die Nachricht auf X bekannt.

Das Flugzeug war auf dem Weg nach Tripolis, aber „der Kontakt ging um 20:52 Uhr Ortszeit verloren“, fügte der Minister laut der Webseite der Zeitung Hurriyet hinzu.

Kurz darauf verbreitete sich die Nachricht: Der Privatjet war kurz nach dem Start gegen einen Hügel geprallt. An Bord befanden sich neben Al-Haddad – der sich in Ankara mit türkischen Militärgenerälen getroffen hatte – vier weitere Personen. Tripolis' Premierminister Abdul Amid Dheibeh erklärte gegenüber Al Jazeera, es handele sich um einen „tragischen Unfall“.

(Unioneonline)

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