Amanda Knox hat geboren. Es war dieselbe Frau, die vor zehn Jahren von der Anklage wegen Mordes an Meredith Kercher in Perugia freigesprochen wurde, die dies der New York Times verkündete.

Ihr kleines Mädchen heißt Eureka Muse Knox Robinson. Amanda hat in den letzten Monaten ein Kind zur Welt gebracht, es aber aus Angst vor den Paparazzi versteckt gehalten.

Knox lebt mit ihrem Mann Christopher Robinson unweit von Seattle. Mit ihm evaluiert sie Projekte, die durchzuführen sind, um die Einnahmen ein wenig abzurunden. Darunter ist ein Dokumentarfilm über seine Beziehung zu Giuliano Mignini, dem Staatsanwalt, der sich um die Ermittlungen kümmerte, der jetzt im Ruhestand ist und an einem Buch über den Fall arbeitet.

Während seiner Italienreise 2019 schickte ihm Knox einen Brief auf Italienisch und fragte ihn, ob er mit ihr in einen Dialog treten wolle. Mignini war offen für die Idee. Doch Amanda Knox gibt zu: "Ich sage Chris immer wieder, dass ich an einen Ort gehen möchte, an dem ich die Hypothek bezahlen kann, ohne die schlimmste Erfahrung meines Lebens noch einmal erleben zu müssen."

(Unioneonline / L)

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