Wartelisten, die Methode der Regionsänderungen: Bestätigungen per SMS und direkte Anrufe, um die Lücken zu schließen
Die Maßnahme führt neue Richtlinien für das Cup-System einPer restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Reservierte Zeitfenster, Buchungsbestätigungen per SMS, aktualisierte Portale und zentrale Verwaltung der Termine. Die Region ist bereit, mit einem Paket neuer operativer Maßnahmen, die vom Rat genehmigt werden, auf Wartelisten einzugreifen, um Verzögerungen beim Zugang zu öffentlichen Gesundheitsdiensten zu reduzieren.
Die Maßnahme führt neue Richtlinien für das Cup-System ein: Gesundheitsunternehmen müssen die sogenannten „aktiven Listen“ aktivieren, über die wartende Patienten erneut kontaktiert werden, um die frei werdenden Termine zu besetzen. Darüber hinaus werden neue Managementmethoden eingeführt: flexible Zeitfenster, kontrollierte Überbuchung und transparente Zentralisierung der Termine. Das Cup-Webportal wird aktualisiert, um die Zugänglichkeit zu verbessern.
Wichtige Neuigkeiten auch für Bürger: Es ist obligatorisch, den Termin mindestens zwei Tage im Voraus zu bestätigen, auch per SMS oder über digitale Kanäle. Andernfalls wird die Reservierung storniert und anderen Benutzern auf der Warteliste zugewiesen.
„Diese Maßnahme ist Teil unserer Vision von öffentlicher Gesundheit und sozialer Gerechtigkeit“, erklärte Präsidentin Alessandra Todde. Zentral bleibt jedoch die Fähigkeit der einzelnen ASL-Mitarbeiter, sich schnell an die neuen Richtlinien anzupassen, auch auf technisch-informatischer Ebene.
Neben den Maßnahmen für das Cup-System wird der Rat auch den regionalen Alzheimer- und Demenzplan 2024–2026 genehmigen, den ersten auf Sardinien, der sich strukturell neurokognitiven Erkrankungen widmet. Der mit 1,2 Millionen Euro finanzierte Plan umfasst ein Netzwerk von Interventionen, die von der Prävention über die Frühdiagnose bis hin zur Patientenversorgung und Unterstützung der Familien reichen.
Im Bereich Soziales bekräftigt die Region ihr Engagement für das Einkommen zur sozialen Inklusion (Reis). Im Jahr 2025 werden 30 Millionen Euro bereitgestellt, die vollständig den Bürgern in Form von Wirtschaftszuschüssen zugutekommen. Hinzu kommen 4,5 Millionen Euro für die Gestaltung von Inklusionspfaden und 450.000 Euro für die Koordination zwischen Plus-Gebieten und Gemeinden bei der Verwaltung des Reis.
„Im Gegensatz zur Solinas-Regierung, die im ersten Jahr 30 Millionen zuteilte und in den folgenden zwei Jahren auf 16 Millionen reduzierte, garantieren wir für den gesamten Dreijahreszeitraum 2025–2027 jährlich 30 Millionen“, erklärt Todde. „Somit wird die Erhöhung strukturell und nicht nur einmalig. Wir wollen Kontinuität, bestimmte Ressourcen und mehr Würde für diejenigen in Not bieten: Wir haben uns für eine Regierung entschieden, die wirklich etwas verändert: Wir kümmern uns um das, was zu lange vernachlässigt wurde.“