"Wanda Nara? Alle schreiben ihr gerade, aber vor allem gibt es einen Freier, der sie bedrängt, indem er ihr zahlreiche SMS mit Eroberungsabsichten schickt."

Und der Freier wäre sogar Eros Ramazzotti.

„Wenn du einen Freund brauchst, auf den du zählen kannst, oder eine Tasse Kaffee, ich bin da“, hätte er ihr unter anderem geschrieben.

In den argentinischen Medien wütet Klatsch nach den Aussagen in einem Fernsehstudio - ebenfalls argentinisch - von Yanina Latorre, einer guten Freundin von Wanda Nara. „Er ist ein würdiger Junggeselle“, kommentierten die Gäste im Studio.

Doch die Sängerin bestreitet in einem Chat mit der Redaktion von Oggi.it alles. "Ich habe eine Bekanntschaft mit Frau Wanda Nara, die seit etwa einem Jahrzehnt besteht. Eine Zeit lang besuchten wir auch das gleiche Fitnessstudio in Mailand im Stadtteil San Siro."

Eros will nicht im Fleischwolf des Klatsches landen, der in der Pause durchdreht – keine Pause zwischen Argentinien und Mauro Icardi: „Ich muss mal wieder einige surreale Gerüchte um meine Privatsphäre dementieren. Sie war ein Fan von mir und es herrscht große Wertschätzung und Respekt unter uns. Daher fühlte ich mich gezwungen, Ihnen in diesem sehr schmerzhaften und komplexen Moment Ihres Lebens privat meine Solidarität zum Ausdruck zu bringen. Die kursierenden Unterstellungen sind unbegründet, unfein und unangemessen.

(Unioneonline / L)

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