„Mit baulichen und nichtbaulichen Eingriffen zum Schutz des Bodens im Küstenbereich, mit der Sicherung, Minderung und Vermeidung von hydrogeologischen Risiken und Küstenerosion sowie der Umweltsanierung wollen wir die Reduzierung der gefährdeten Bevölkerung bewirken und , nicht sekundär, um die Umwelt und die Bestandteile des Territoriums als Güter zur sicheren Nutzung durch die Bürger zur Verbesserung der Bedingungen und der Lebensqualität zu erhalten und zu requalifizieren.

Dies erklärte Landeshauptmann Christian Solinas nach grünem Licht für den Beschluss, der über 2 Millionen Euro für jedes Jahr im Dreijahreszeitraum 2021-2023 verfügt, die für Umweltsanierungsmaßnahmen zum Schutz der Küstenerosion bestimmt sind.

Der erste Teil des Programms umfasst Pula für die Sicherheit der Küste, den felsigen Kamm unter dem Turm von Sant'Efisio und das archäologische Gebiet von Nora (750 Tausend Euro); Badesi für die Umweltsanierung der Küste in Li Junchi (600 Tausend Euro); Golfo Aranci für die Sicherheit der Küste von Cala Moresca (400 Tausend Euro); Santa Giusta für den Schutz vor Küstenerosion und Umweltsanierung (250.000 Euro).

„Mit den Mitteln für den Dreijahreszeitraum – so erklärte der Regionalrat für Umweltschutz Gianni Lampis – wollen wir sensibeler gegenüber jenen Gebieten agieren, auch angrenzend an solche, in denen bereits Maßnahmen ergriffen wurden, in denen die gleichen Situationen vorliegen Kritikalität, obwohl sie nicht vollständig in die Bereiche der Einzugsgebietsplanung fällt oder nicht darin enthalten ist Tatsächlich kommt es immer wieder vor, dass die Gebiete, die an die Gebiete angrenzen, die von bedeutenden hydrogeologischen Schutzmaßnahmen und gegensätzlicher Küstenerosion betroffen sind, obwohl sie den gleichen Kritikalitäten und Instabilität unterliegen, sind sie nicht von Arbeiten der Verbindung oder Vervollständigung mit dem angrenzenden Territorium betroffen, mit der Folge von Verschlechterung und einer Zunahme der Gefahr, die oft zu einer dauerhaften Sperrung des Territoriums für die öffentliche Nutzung führten".

„Ziel ist es, den Bau neuer Werke oder die funktionale Fertigstellung von Arbeiten, die mit Gemeinschafts- und Staatsmitteln geplant sind, voranzutreiben, Verteidigungsmaßnahmen auf dem Territorium durchzuführen, um das Küstengut zu erhalten und zu schützen und daher in diesen gefährdeten Gebieten von ökologischem und territorialem Wert zu ermöglichen, die Verfolgung der nachhaltigen Entwicklungsziele, die unter anderem den Kampf gegen den Klimawandel betreffen, im Einklang mit der globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung 2030", schloss die Vertreterin der Giunta Solinas.

(Unioneonline / F)

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