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Detaillierte Pathologien:

Myopie, Hyperopie und Astigmatismus sind alles Sehstörungen, die zu Schwierigkeiten bei der Fokussierung des Bildes auf der Netzhaut des Auges führen können.

Myopie ist eine Erkrankung, bei der das Auge für seine Brechkraft zu lang ist, was bedeutet, dass das Licht vor der Netzhaut und nicht auf dieser fokussiert wird. Dadurch ist es schwierig, entfernte Objekte klar zu sehen, die Nahsicht ist jedoch im Allgemeinen klar.

Im Gegensatz dazu ist Hyperopie eine Erkrankung, bei der das Auge für seine Brechkraft zu kurz ist, was bedeutet, dass das Licht hinter der Netzhaut und nicht auf dieser fokussiert wird. Dies macht es schwierig, Objekte in der Nähe klar zu sehen, die Fernsicht kann jedoch relativ klar sein.

Astigmatismus ist eine weitere Erkrankung, bei der die Form der Hornhaut oder Augenlinse unregelmäßig ist, was es schwierig macht, das Licht auf einen einzigen genauen Punkt auf der Netzhaut zu fokussieren. Dies kann sowohl in der Nähe als auch in der Ferne zu verschwommenem oder verzerrtem Sehen führen.

In allen drei Fällen können in der Regel Brillen oder Kontaktlinsen verwendet werden, um die Sehkraft zu korrigieren, die Sehqualität zu verbessern und Augenbelastungen und Kopfschmerzen zu reduzieren. Doch seit vielen Jahren wird diese Sklaverei an Brillen und Kontaktlinsen von der Möglichkeit überschattet, das Sehvermögen durch refraktive Chirurgie vollständig zu korrigieren. Vor allem die LASIK-Operation ist weltweit die am weitesten verbreitete Operation zur Korrektur dieser Sehfehler und gibt bereits Millionen von Menschen, die sich diesem Eingriff unterzogen haben, Freiheit.

Die LASIK-Technik:

Die LASIK-Technik (Laser-Assisted In Situ Keratomileusis) ist ein Sehkorrekturverfahren, das zur Behandlung von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus eingesetzt werden kann. Diese Technik wird mit einem Excimer-Laser durchgeführt, um die Form der Hornhaut neu zu formen. Dabei handelt es sich um die erste transparente Oberfläche des Auges, die dabei hilft, Licht auf die Netzhaut zu fokussieren.

Vor der Operation wird der Patient einer Reihe vollständiger Augenuntersuchungen unterzogen, die schnell und nicht-invasiv sind, um festzustellen, ob er für den Eingriff geeignet ist. Diese Untersuchungsreihe umfasst eine Messung der Hornhautkrümmung, eine Hornhauttopographie, eine Tomographie mit Pentacam und mit dem MS39 (Lasertomograph), die Tiefe der vorderen Augenkammer und den Durchmesser der Pupille bei verschiedenen Lichtverhältnissen ( niedrige, mittlere, hohe Helligkeit), OCT-Untersuchung der Makula und des Sehnervs, Messung des Augeninnendrucks und der Hornhautdicke, Kontrolle der zentralen und peripheren Netzhaut, Beurteilung des Tränenflusses. Alle diese Tests werden in der Regel in kurzer Zeit ohne invasive Eingriffe durchgeführt und stellen eine sorgfältige und zeitnahe Beurteilung der allgemeinen Augengesundheit dar und ermöglichen eine sehr genaue Beurteilung der Möglichkeit einer Lasik-Operation zur Korrektur bestehender Brechungsfehler.

Es sollte klargestellt werden, dass es heute möglich ist, die unterschiedlichsten Refraktionsfehler zu korrigieren, wenn auch mit unterschiedlichen Techniken. Für den Fall, dass beispielsweise das Ausmaß der Myopie für die LASIK-Technik zu hoch ist, wird es daher möglich sein, eine alternative Technik zu evaluieren, die die Hornhaut nicht verdünnt und durch die Implantation von Intraokularlinsen (ICL) Ermöglicht die Korrektur von bis zu 18 Dioptrien einer Myopie, die mit einem Astigmatismus von bis zu 7 Dioptrien einhergeht.

Beim LASIK-Eingriff wird mit einem Mikrokeratom ein dünner Lappen auf der Oberfläche der Hornhaut erzeugt. Dieser Lappen kann auch mit einem anderen Laser erzeugt werden: dem FEMTOLASER. Dieser Lappen wird vorsichtig gefaltet, um das darunter liegende Hornhautgewebe freizulegen. Als nächstes wird der Excimer-Laser verwendet, um die Hornhaut umzuformen, wobei winzige Mengen (MIKRON = TAUSENDSTEL MILLIMETER) an Gewebe entfernt werden, um die unregelmäßige Krümmung des Auges zu korrigieren.

Nach Abschluss der Laserbehandlung wird der Hornhautlappen vorsichtig wieder auf der Augenoberfläche positioniert. Der Lappen haftet auf natürliche Weise am darunter liegenden Gewebe und heilt schnell.

Die einzige Empfindung kann ein leichtes Druckgefühl während des LASIK-Eingriffs sein, das im Allgemeinen gut vertragen wird. Der Eingriff dauert für jedes Auge nur wenige Minuten und der Patient kann noch am selben Tag ohne Verband nach Hause gehen.

Die LASIK-Sehkorrektur ist ein sicheres und wirksames Verfahren, das bemerkenswerte Ergebnisse bei der Korrektur von Myopie, Hyperopie und Astigmatismus liefert.

Selbstverständlich müssen, wie bei jedem medizinischen Eingriff, die präoperativen Bedingungen berücksichtigt werden, die sich aus den Beurteilungen der Voruntersuchungen ergeben. Es ist wichtig, vor der Operation jedes Detail mit dem Patienten besprechen zu können. Unsere Ärzte und insbesondere der Chirurg geben Ihnen gerne Auskunft über die Situation des Patienten und den LASIK-Eingriff.

Seit über dreißig Jahren werden im Vista Center LASIK-Eingriffe durchgeführt. Wir waren die ersten auf Sardinien, die diese Technik eingeführt haben. Es werden Tausende von Fällen behandelt, und die Zahl nimmt von Jahr zu Jahr zu.

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