Urzulei, maxi ballu tundu in the square: the folk group is reborn in the village
Der auf dem Platz von Funtana Eccia entstandene Kreis ist ein Symbol der Stärke, die wachsende Energie freisetzt.Per restare aggiornato entra nel nostro canale Whatsapp
Der auf der Piazza Funtana Eccia gebildete Kreis symbolisiert Stärke und die Freisetzung stetig wachsender Energie. „Su ballu tundu“, gespielt von Roberto Tangianu auf der Launeddas und Peppino Bande auf dem Akkordeon, markierte einen Moment der Einheit, Brüderlichkeit und sozialen Gleichheit zwischen den Gemeinschaften.
So haben fünf Folkloregruppen ( Lula, San Gabriele di Villagrande, Battos Moros di Oliena, Sant'Anna di Tortolì und Santa Sofia di Tertenia) zusammen mit Tenorgruppen (Su Narcone di Urzulei, Murales di Orgosolo, Tuones di Oliena) sowie den jungen Akkordeonspielern Alessia Moro und Federico Perino und den Tamburini e Trombettieri di Oristano das Ensemble gegründet neue Folk-Gruppe Santu Giorghi de Orthullè, die letztes Wochenende anlässlich der ersten Ausgabe der von Giuliano Marongiu kuratierten Veranstaltung „Urzulei tra montagne e tradizioni“ debütierte und an der auch mehrere Prominente der Unterhaltungsszene der Insel teilnahmen, darunter Maria Giovanna Cherchi und Giuseppe Masia.
Zwischen Samstag und gestern begrüßte die Gemeinde am Fuße des Supramonte-Gebirges zahlreiche Besucher, die die Liebe zum Detail in jedem Winkel des Ortes zu schätzen wussten. Traditionelle Klänge und Düfte prägten das Fest, das vom Tourismusverband Pro Loco in Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung organisiert wurde. Lokale Köstlichkeiten, von Ziegen-Panna-Cotta bis hin zu Hammelfleisch und Cordula, verwöhnten Gaumen und Mägen bei dieser kulturellen Veranstaltung, die sich zu einem festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Nebensaison entwickeln soll.
